Der erste Schritt zu Rat, Schutz, Hilfe und Beratung durch das Frauenhaus Villach ist der Griff zum Telefon:

Gewalt in der Familie ist ein Tabuthema. Jede fünfte in einer Beziehung lebende Frau wird Opfer von gewalttätigen Übergriffen durch ihren Ehemann oder Lebensgefährten. Gewalt in der Familie ist kein Einzelfall und kommt in allen sozialen Schichten, Bildungsgraden und Altersgruppen vor.

Anonyme Zuflucht

Das Frauenhaus Villach bietet eine anonyme Zufluchtsmöglichkeit, um der Gewalt zu entfliehen. Unerheblich, ob Frauen zum Opfer körperlicher Gewalt wurden oder ob sie psychischer Gewalt ausgesetzt sind. Unabhängig davon, wie häufig Frauen diesen Bedrohungen ausgesetzt sind, unabhängig der sozialen Schicht und Bildung – wir stehen rund um die Uhr bereit, beraten und bieten Soforthilfe!

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Tabuthema Gewalt

Schämen Sie sich nicht, wenn Sie von Ihrem Partner misshandelt werden. Schweigen Sie nicht über die Gewalt in Ihrer Familie und denken Sie daran, dass niemals Sie die Schuld daran tragen. Denn was immer auch der Auslöser von Streit ist, niemand hat das Recht einen anderen Menschen zu misshandeln! Und: Sie sind nicht alleine! Vielen Frauen geht es ähnlich.

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Helfen Sie mit!

Der Verein Frauenhaus Villach ist eine soziale Einrichtung, die auf Subventionen, Spenden und die Hilfe von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen angewiesen ist. Ohne diese wäre es nicht möglich, 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Hilfe und Rat für von Gewalt betroffenen Frauen zu gewährleisten. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie unsere Arbeit unterstützen können:

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Regionale Gewaltschutzkampagne:

Das Frauenhaus Villach setzte 2022 eine regionale Gewaltschutzkampagne um: Ich gehe JETZT. Raus aus der Gewalt – rein in mein neues Leben. Anlässlich des 25jährigen Bestehens wurde ein spezieller Fokus auf Präventionsarbeit in der Stadt Villach sowie in den Bezirken Villach-Land und Hermagor gelegt.

Wir begleiten Frauen und ihre Kinder dabei, aus familiären Gewaltbeziehungen auszusteigen. Es ist nicht immer einfach, sich einzugestehen, dass Grenzen verletzt wurden und dass es zu Hause belastend und gefährlich geworden ist. Das können wir verstehen. Deshalb ist es umso wichtiger, hinzusehen, aufmerksam zu sein, zu ermutigen. → Mehr Informationen

Wir danken unseren SubventionsgeberInnen: